Test der beheizbaren Fäustlinge Limit-30 von Inaya
Datum: 12. Dezember 2019
Ort: Risoul
Aktivität: Ski alpin
Temperatur im Skigebiet oben: -9°C
Gefühlte Temperatur: -12°C
Inayas Erfahrungsbericht: Skilehrerin
Test der beheizbaren Fäustlinge an einem Skitrainingstag am 12. Dezember 2019.
Mitte Dezember herrschten die richtigen Bedingungen, um die beheizbaren Limit-30-Fäustlinge von G-Heat , deren Botschafter ich bin, zu testen, es war windig und ziemlich kalt, gefühlte -12°C, es war der perfekte Tag, um sie zu testen!
Beginn des Tages gegen 10 Uhr, ich ziehe die Fäustlinge an, aktiviere aber nicht direkt die Wärmequelle.
Die Fäustlinge können auch verwendet werden, ohne die Wärmequelle (Batterie) zu aktivieren.
Gegen 10:30 Uhr, nach einer halben Stunde Skifahren, spürte ich die Kälte am ganzen Körper, aber besonders an den Händen, also beschloss ich, die Batterien zu aktivieren. Innerhalb von 10 Minuten wurden meine Finger warm. Ich friere nicht mehr an den Extremitäten und stelle die Batterien auf die niedrigste Stufe (und das ist mehr als genug).
Ich verbrachte den Rest des Tages mit den eingeschalteten Fäustlingen auf Stufe 1 und hatte kein Kältegefühl, während meine Betreuerkollegen wirklich froren, besonders an den Händen.
Ich habe weder an den Händen noch am ganzen Körper gefroren, obwohl an sehr kalten Tagen meine Hände als erstes betroffen sind.
Die Bilanz des Tages ist positiv
Die Fäustlinge sind wirklich komfortabel und sehr angenehm zu tragen. Sie können sowohl als normale Fäustlinge als auch als Fäustlinge verwendet werden, die dank der Batterien beheizt werden können. Sie sind sehr einfach zu bedienen und man kann die Heizleistung leicht von niedrig auf hoch schalten.
Die Fäustlinge ließen mich die Temperatur trotz der gefühlten -12°C vergessen, sodass ich mich auf mein Training konzentrieren konnte.
